Kritiken

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La Traviata | Violetta

Opernfestival Klosterneuburg

“An der Spitze die Sopranistin Eugenia Dushina, die mit ihrem hellen, schönen Sopran eine vokal wie auch darstellerisch glaubhafte Violetta zeichnet.”
– KURIER, Peter Jarolin

„…Eugenia Dushina ist vom ersten bis zum letzten Ton ihres Prachtsoprans in der Titelrolle grandios intensiv, darstellerisch und stimmlich eine Idealbesetzung.“ – Ingo Rickl, Volksblatt, Österreich

“…Sopranistin Eugenia Dushina gibt die Kameliendame gleich von Beginn an ohne die stereotypen Zickereien. Sie bleibt in ihrem Spiel weitgehend natürlich und meist etwas melancholisch bei aller Lebensfreude die anfangs im Mittelpunkt steht.
Ihre Stimme trägt die ganze Oper hinweg ausgezeichnet und klingt nie angestrengt. Oft zeigt sie in der Höhe schöne Piani, hält lange Linien und spart auch nicht an Dramatik.” – Arabella Fenyves
Radio-Kultur, Österreich

Mazeppa | Maria

Oper Biel Solothurn (Schweiz)
February 27, 2022

„….jungen Frau Maria
Diese ist mit Eugenia Dushina grossartig besetzt: Die Sopranistin sticht aus dem tollen Ensemble heraus, entwickelt sich von der Kindfrau über die Ehegattin zur gequälten Betrogenen, die wahnsinnig wird. Eugenia Dushina dominiert musikalisch und spielerisch. Wie sie sich in der Schlussszene über den toten Andrej beugt und überirdisch schön ein Wiegenlied singt, das ist grosses Theater und Gänsehaut pur.“
Solothurner Zeitung

„Eugenia Dushina als ihrer Tochter Maria gebührt die Krone des Abends. Mit grosser Bühnenpräsenz und flexiblem Sopran, der sowohl dramatisch auftrumpfen wie lyrisch schmachten kann, deckt sie alle Facetten der Figur ab.“ – Online Merker

“Eugenia Dushina legt eine stupende Maria auf die Bühne: ein klarer, hell strahlender Sopran in bester Tradition, und eine wuchtige Darbietung bis hin zum finalen Wahnsinn.”(Schweiz, Bern) – Berner Zeitung

Eugenia Dushina meistert ihre anspruchsvolle Rolle als Maria mühelos. Die Sopranistin ist in den Spitzentönen sicher und transparent. Den Wahnsinn am Ende, wenn auch überzeichnet, nimmt man ihr ab. Nach dem Donnergrollen aus dem Graben wird man mit einem der schönsten Wiegenlieder der Operngeschichte belohnt. Maria (Eugenia Dushina) singt es lupenrein im Piano für Andrej, der tot in ihren Armen liegt – ein Wiegenlied für eine Leiche. (Schweiz, Biel-Solothurn) – Jungfrauzeitung

Pagliacci | Nedda

Opernfestival Klosterneuburg
August 14, 2014

“Eine Entdeckung ist “seine” Nedda:Die Sopranistin Eugenia Dushina brilliert als sehr columbinenhafte Fremdgängerin trotz Pippi-Langstrumpf-Strümpfen ( Kostüme:Andrea Hölzl) und holt sich szenisch alles.” – Kurier (Peter Jarolin)

“An seiner Seite spielteund sang Eugenia Dushina eine beeindruckende Nedda. Sie bringt Wärme zum Ausdruck, entfesselt Leidenschaft so plastisch, dass man ihrem Schicksal tatsächlich mit Anteilnahme folgt.” – Kronen Zeitung ( Florian Krenstetter)

“Eugenia Dushina eine liebreizende Nedda mit frechem, lebendigem Sopran…” – Der Standart

“…wie Eugenia Dushina als Nedda weniger um Liebe als um Selbstachtung kämpft (und übrigens das Vogellied hinreißend singt) – das ist großartig!” – Wiener Zeitung

“…und der kraftvolle, aber nie scharfe Sopran von Eugenia Dushina (Nedda) bieten ihm gut Paroli…” – Die Presse

Konzert | Sopran Solo

Erlangen

Dirigenten Andrea Sanguineti sowie dem mexikanischen Tenor Jesús León und der Sopranistin Eugenia Dushina als mitreißende Gesangssolisten waren exzellente Musiker für diesen italienisch-österreichischen Dolce-Vita-Abend gefunden. Beide Sänger begeistern durch ihre Bühnenpräsenz, durch kultivierte, bestens disponierte Stimmen.
Die Sopranistin Eugenia Dushina verfügt – neben ihrer strahlenden Erscheinung – über eine kräftige, dramatische Stimme. Die Kuss-Walzerpartie in Luigi Arditis „Bacio“ meistert sie brillant, virtuos. Ebenso tadellos singt sie die Partie des Oscar in der Arie „Saper vorreste“ aus Verdis „Maskenball“ und Puccinis „O mio babbino caro“ sowie die Mimi aus der „Bohéme“.
In den Duetten zeigt sich das Sängerpaar bühnenpräsent und intonatorisch bestens disponiert. Hier wird musikalisch von allen Seiten „Italianitá“ präsentiert. Bravo, bravissimo!» – Nordbayern